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Trapezplatten sind aus den Welldachplatten hervorgegangen. Am häufigsten werden zur Produktion von Trapezpplatten Stahl oder Kunststoff verwendet. Je nach Herstellerangaben können Trapezplatten ab einer Mindestdachneigung von ca. 4° verlegt werden.
Trapezplatten sind extrem belastbar. Die Belastbarkeit sowie die vorgesehene Stütz- und Spannweite ergeben sich aufgrund der Materialdicke, Ausformung und Profillänge. Die Belastbarkeit der Trapezplatten hängt in erster Linie von der Steghöhe des Trapezprofils ab. Desto höher die Trapezplatte, je geringer sind Eigenschwingungen und Durchbiegen möglich.
Trapezplatten eignen sich als Wand- und Dachdeckung. In der Regel sind für Wandbekleidungen dünnere und weniger hohe Trapezprofile geeignet, während zur Dacheindeckung auf dickere Materialstärken und höhere Profilformen zurückgegriffen wird.
Trapezplatten sollten nach heute gültiger Meinung nicht im Wasserlauf, sondern im Obergurt mittels Kalotten befestigt werden.